Russisch-Tibetische Honigmassage

Die Honigmassage beruht auf Prinzipien der tibetischen und russischen Naturheilkunde und ist in diesen Ländern seit Jahrhunderten bekannt.

Dabei nutzt man die  zahlreichen wertvollen Inhaltsstoffe von hochwertigem und natürlichem Honig, welche anhand einer bestimmten Technik über die Haut in das darunterliegende Bindegewebe einmassiert werden.

 

Ziel der Honigmassage

Ziel ist eine intensive Anregung der Entgiftungsleistung über die Haut, sowie auch eine Aktivierung des Lymphsystems.

Um die Haut optimal auf die nachfolgende Behandlung vorzubereiten, führe ich zu Beginn eine sanfte Schröpfkopfmassage durch. Diese regt die Durchblutung an und macht das Gewebe für die im Honig enthaltenen wertvollen Substanzen vermehrt aufnahmefähig.

Angestrebt wird weiterhin das Anregen bestimmter Reflexzonen über die Haut, um dadurch den Energiefluss in den verschiedenen Meridianen und damit auch in den entsprechenden Organen, sowie im ganzen Körper zu harmonisieren. Vor allem die beiden Haupt-Äste der Blasenleitbahn, welche sich links und rechts der Wirbelsäule befinden und nach den Lehren der TCM viele Zustimmungspunkte unserer Organe aufweisen, sollen durch die Massage aktiviert werden.

Honigmassage hat das Ziel das eigene körperliche, seelische und geistige Wohlbefinden nachhaltig zu steigern.

Zur Honigmassage werden besondere Grifftechniken verwendet, die für diese Form der Massage typisch sind.

Zusätzlich zum Honig werden in meiner Praxis während der Massage zumeist Sesamöl, Johanniskrautöl, duftende Orangenblütenessenz sowie warmes Wasser beim Massieren eingesetzt.

 

Dauer und Art der Anwendung:

pro Sitzung ca. 45 Minuten

Optimal ist zu Beginn eine zweimalige wöchentliche Anwendung.
Später ist eine monatliche Anwendung denkbar.

Die Honigmassage wird dabei vor allem am Rücken durchgeführt. Es ist jedoch auch eine Anwendung im Gesicht, an den Beinen, Armen, sowie im Bauchbereich (auch hier befinden sich wichtige Reflexzonen) möglich.

 

Die russisch-tibetische Honigmassage ist ein Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, welche nicht zu den allgemein wissenschaftlich anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin zählt. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen des vorgestellten Verfahrens beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten der Therapieart selbst, die von der Schulmedizin nicht geteilt wird.